4. Steuerliche Hebel: Abschreibung, Erhaltungsaufwand, Restnutzungsdauer Gutachten
Bestandsimmobilien bieten oft steuerliche Vorteile, die Neubauten nicht haben – etwa:
• Absetzbarkeit von Erhaltungsaufwand
• Restnutzungsdauer verringern - Steuerliche Abschreibung (AfA) erhöhen
• Strukturierbare Renovierungen zur gezielten Steueroptimierung
➡ Unternehmer und Gutverdiener können gezielt Steuereffekte nutzen, um ihr zu versteuerndes Einkommen zu senken – mit deutlich besserem ROI als beim Neubau.
5. Bessere Kalkulierbarkeit durch reale Daten statt Annahmen
Bei Neubauprojekten basieren viele Entscheidungen auf Prognosen: erwartete Baukosten, zukünftige Mieten, Fertigstellungszeitpunkte. In einem volatilen Markt mit steigenden Zinsen und politischer Unsicherheit ist das eine riskante Blackbox.
➡ Bestandsimmobilien dagegen liefern harte Fakten:
• Ist-Mieten
• Ist-Nebenkosten
• Reale Instandhaltungshistorie
• Konkrete Objekt- und Lageanalyse auf Basis von Erfahrungswerten
Für unternehmerisch denkende Investoren bedeutet das:
Weniger Spekulation – mehr belastbare Entscheidungsgrundlagen.
➡ Du kannst den ROI, die Steuerwirkung und die Cashflow-Entwicklung realistisch planen – nicht auf Hoffnung, sondern auf Datenbasis
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Fazit: Bestandsimmobilien bieten aktuell den besseren Risiko-Rendite-Mix
Für Gutverdiener und Unternehmer, die Vermögen sichern, Steuern optimieren und sofort Cashflow aufbauen wollen, sind Bestandsimmobilien momentan die überlegene Wahl.
Sie bieten Substanz, Steuerhebel, Planbarkeit – und die Möglichkeit, unternehmerisch intelligent zu strukturieren, statt auf politische Versprechen beim Neubau zu warten.
Interesse an einer maßgeschneiderten Strategie?
Dann zeige ich Ihnen, wie Sie mit einer Bestandsimmobilienstrategie in München und Bayern nicht nur Ihre Steuerlast senken, sondern auch ein resilientes Immobilienportfolio aufbauen.